Georg von Willisen
Vita
Jahrgang 1957
Abitur in Kassel
Studium der Architektur an der TU Berlin
Seit 1994 selbstständig als Architekt und als Bauträger
Seit 2012 in Potsdam und Umgebung zuhause
Seit über 50 Jahren begeistert verbunden mit der Fotografie
Arbeitsweise
Schon seit der Schulzeit auf einem Gymnasium in Kassel fotografiert Georg von Willisen mit Leidenschadt. Am Anfang stand die Anschaffung einer NIKON Spiegelreflexkamera und schon bald sZeg er in der Schulklasse auf zum „Hoffotografen“. In diese Zeit fällt die intensive Beschätigung mit der Schwarzweiß-Fotografie, die dann zum eigenen kleinen Fotolabor führte.
Zur finanziellen Unterstützung seines Architektur-Studiums waren einige Autragsarbeiten für Architekten sehr willkommen. Die Dokumentation von Bauwerken – sowohl historisch als auch modern – in Schwarz-weiß und in Farbe wurde seinerzeit schnell perfektioniert mit der Anschaffung eines speziellen, vertikal verstellbaren Fisheye-Objektives.
Während der 40-jährigen Tätigkeit als Architekt hat Georg von Willisen die Fotografie intensiv sowohl für die baubegleitende Dokumentation seiner Bauwerke als auch für das Festhalten seiner Reiseeindrücke genutzt. Aber seit nun über zehn Jahren hat sich darüber hinaus eine besondere Leidenschaft hin zu einem künstlerischen Ausdruck entwickelt. Vorwiegend auf Reisen, aber auch einfach nebenbei auf einem Weg durch die Stadt oder die Landschaft entstehen Fotos, die nicht alltäglich sind, die manchmal fremd oder rätselhaft wirken, die kunstvoll sein wollen. Dabei lässt sich das fotografisch-künstlerische Schaffen von Georg von Willisen grob einteilen in die Themengruppen: Strukturen, (Farb-)Stimmungen, Verfremdung und -natürlich- ungewöhnliche Architekturfotos.
Die Ausstellung in der VILLA SAN VITALE gibt einen Einblick in dieses Schaffen von Georg von Willisen, der bei der Auswahl der Werke ganz wesentlich von seiner Frau Ulrike von Willisen unterstützt wurde. HERZLICH WILLKOMMEN!
Oda Schielicke
Vita
1966 – 1970
Schülerin des Caputher Malers Prof. Magnus Zeller
1970
Abitur an der Helmholtzschule Potsdam
1970 – 1974
Studium an der Universität in Leipzig
Sektion Kulturwissenschaft / Germanistik,
FB/ Kunst / Geschichte
Künstlerische Praxis bei Prof. Schnürpel/ Altenburg
1974 – 1986
Diplom Kunsterzieherin
1998 – 2015
Freiberufliche Malerin und Grafikerin im Atelier / Caputh
2015 – 2019
Gründung der Galerie „ Oda Schielicke“ und Atelier in Werder
Ausstellungen
2001
Galerie Jordan , Potsdam
Jubiläumsausstellung „ Schloss Caputh“
2003
Galerie Romstedt , Potsdam
2004
Personalausstellung Kirche Petzow, Landtag Potsdam,
Einzelausstellung“ Galerie Schloss Völs“, Südtirol
Nationalgalerie Kaliningrad
2007
Aufnahme in den Verband Bildender Künstler
2008
Ausstellung „ Villa Finkenstein „, Potsdam
2009
HANSE ART Kunstmessen in Lübeck und Bremen
2012
Personalausstellung „ Villa – Quistorp“, Potsdam
2013
Personalausstellung Museum „ Kloster Zinna „
2014
Ausstellungsbeteiligung LDX Artodrome Gallery Berlin
ART Hamptons New York
Einzelausstellung Stadtgalerie Werder
2015 – 2019
Galeristin und freiberufliche Malerin in Werder / Zernsee
2016
Gemeinschaftsausstellung Galerie „ Baumhaus „, Wismar
2020
Gemeinschaftsausstellung Galerie HAAPE , Caputh
2021
Jubiläumsausstellung „ Stadtgalerie, Werder
2022
Ausstellungsbeteiligung „ Kunsttour – Caputh“
Einzelausstellung Galerie Haape
2023
Ausstellungsbeteiligung „ Weiße Villa“, Uckermark
2024
Ausstellungsbeteiligung zur 4. Kunstausstellung im EKZ Werder